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Wie die CSU-Dumpfbacken von der AfD Stimmen zurückgewinnen wollen
Anlässlich des CSU-Parteitags heute in Seeon bei Traunstein zeigt die CSU an der Darstellung und den Aussagen, dass ihre Führung aus Dumpfbacken und Geisteskranken besteht. Nur so sind auch ihre Phantastereien zu erklären, die an die AfD verlorenen Stimmen zurückgewinnen zu wollen. Knapp 11 Prozent verlor die Dumpfbacken-CSU bei der Wahl zum Bundestag. Bei der Landtagswahl in Bayern im Herbst dürften die Verluste höher ausfallen …
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/01_Jan/05.01.2018.htm
VSA – Schulen zu, 5000 Fluege abgesagt….
US East Coast Blizzard Kills At Least Six People – Reports
Three people died in North Carolina, one in South Carolina and two in Virginia, the channel reported on Thursday local time.
The snowfall totals reportedly reached around 15 inches and according to the airline tracking firm FlightAware, over 5,000 flights within, into, or out of the United States have been canceled since Wednesday.
Quelle und weiter: https://sputniknews.com/us/201801051060531216-east-coast/
FBI startet neue Ermittlung gegen Hillary Clinton – Medien
Die Ermittler interessiert laut der Zeitung jener Zeitraum, als Clinton das Außenministerium leitete. Das FBI versuche zu klären, ob die „Sponsoren“ der Wohlfahrtsstiftung nach dem Einbringen ihrer Spenden eine Hilfe vonseiten des Staates erfahren haben. Die Organisation werde auch dahingehend überprüft, ob sie der Steuergesetzgebung entsprochen habe.
Vertreter von Hillary Clinton und der Clinton Foundation sollen die Situation bislang in keiner Weise kommentiert haben.
Die Nachrichten über die Einstellung, die Wiederaufnahme und die nochmalige Einstellung der Ermittlungen gegen Clinton hatten ihre Popularitätswerte im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2016 stark beeinflusst. Letztendlich verlor die Ex-Außenministerin die Wahlen an Donald Trump.
Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20180105318948691-fbi-ermittlungen-clinton/
Polizisten packen aus: „90 Prozent unserer Klienten haben keinen deutschen Pass“ – Auffallend gute Reportage im Südkurier
Werden von SPDCDUGRÜNELINKE im Stich gelassen… Symbolfoto: Durch PT-lens/Shutterstock
Medienkritik meckert. „In diesen Zeiten“ besonders, weil es so viel zu meckern gibt. Auf den Streifzug durch die Lokalzeitungen stieß ich auf eine Reportage, die heute schon auffällt, weil der Autor schreibt, was ist
Von Volker Kleinophorst
Erstaunlicherweise hat die Reportage „Eine Nacht mit der Polizei unterwegs“ im Südkurier keine Autorenzeile. Das wundert, denn eine eigene Handschrift ist zu erkennen. Die Bilder der Nacht sind alle von Kevin Rodgers.
Der Südkurier begleitet die Polizisten Werner Hepp und Sascha Hoffmann, die an einem verregneten Montag von 20 Uhr abends bis 6 Uhr morgens rund um Friedrichshafen am Bodensee Dienst tun und als Leser fährt man mit. In der Zentrale sitzt Peter Sohn. Ein Lesestück. Und auch sonst beschreibend, nicht (oder je nach Empfindlichkeit: wenig) wertend.
Die Polizisten nehmen kein Blatt vor den Mund:
„Man kann die Drogen verschiedenen Nationalitäten zuordnen. Das ist ganz klar verteilt. Die Ghanaer handeln zum Beispiel mit Kokain.“
„90 Prozent unserer Klienten haben keinen deutschen Pass. Bei Alkohol am Steuer ist es umgekehrt.“
„Die Kriminalstatistiken sind niedriger, weil wir nicht jeden gleich verhaften. Aber diejenigen, mit denen wir es auf der Straße zu tun haben, haben fast alle einen Migrationshintergrund.“
„Wir merken auch, das die Aggressivität und die Respektlosigkeit gegenüber uns Polizisten zugenommen hat. Und zwar nicht nur von Asylbewerbern.“
„Wir haben viel zu wenig Personal und operieren meist an der untersten Grenze. Oder wann haben Sie zuletzt die Polizei Streife laufen sehen?“
„Demnächst geht ein Drittel der Belegschaft in Pension. Ich weiß nicht, wie das kompensiert werden soll.“
„Die Kollegen im Streifendienst bekommen alles ab und werden verhältnismäßig schlecht bezahlt“
„Die Polizei wird beschimpft und beleidigt, teilweise bespuckt. Vor allem am Bahnhof treibt sich mittlerweile ein übles Pack herum, man kann es nicht anders sagen. Die rufen dann Verstärkung und dann sind selbst vier oder sechs Polizisten schnell in der Unterzahl.“
„Das letzte Mal, als wirklich in die Polizei investiert wurde, war zur Zeiten der RAF. Da hat man investiert. Seitdem wurde von allen Landesregierungen nur gestrichen, mal mehr –mal weniger.“
Damals hat man investiert. Da stand ja auch die Machtelite im Fadenkreuz. Heute sind es ja „nur“ die Bürger, man selbst hat Security. Und der Bürger ist schon überrascht in „den Medien“ Reportagen zu lesen, die seine Wirklichkeit beschreiben und nicht von Wunschdenken geprägt sind.
Ein Lob dem unbekannten Autor. (VK)
Irans Generalstaatsanwalt spricht von der Rolle ausländischer Staaten bei letzten Unruhen in Iran
Qom (Pars Today) – Die USA, die Zionisten und die Saudis haben bereits seit vier Jahren die Stiftung von Unruhen in Iran geplant, sagte heute der iranische Generalstaatsanwalt Mohammad Jafar Montazeri.
Er sprach heute in Qom von einem gemeinsamen Projekt dieser drei Seiten gegen die Sicherheit und Stabilität Irans und machte CIA verantwortlich für die Planungen. Das Projekt heiße „die ergebnisreiche Konvergenz“ und sollte unter dem Vorwand der Protestaktionen in Iran gegen die Inflation und im Rahmen der Protestbewegungen der Rentner und dergleichen beginnen. Auch Vertreter der Terrorgruppe Volksmudschahedin hätten an den Sitzungen und Planungen teilgenommen, teilte Montazeri weiter mit und hob hervor, dass die Feinde der Islamischen Republik Iran bereits seit vier Jahrzehnten die verschiedensten Intrigen gegen Iran geplant und durchgeführt hätten. Alle Intrigen seien jedoch durch die Wachsamkeit des iranischen Volkes vereitelt worden, sagte er weiter.
Seit letztem Donnerstag, dem 28. Dezember 2017 hat es in einigen iranischen Städten Protestversammlungen gegeben, bei denen die hohen Preise und die wirtschaftliche Lage beklagt wurden, aber in manchen Städten hat es bei den Versammlungen zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen, die von wenigen Randalierern und Unruhestiftern unter den Protestierenden ausgelöst wurden. Sie erhielten dabei aus dem Ausland Unterstützung und Führung.
Quelle: http://parstoday.com/de/news/iran-i35629
Sputnik meldet: Laut Montazeri war Michael D’Andrea, der zuvor die CIA-Antiterrorabteilung geleitet hatte, der Drahtzieher dieser Pläne.
„Um Unruhen im Iran zu schaffen wurde eine spezielle Gruppe gegründet, der die USA, Israel und Saudi-Arabien angehörten. Die Gruppe wurde von D’Andrea und von einem der Offiziere, die mit dem israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad verbunden sind, geleitet. Alle Kosten bezahlte Saudi-Arabien“, zitiert IRNA den iranischen Staatsanwalt. >> komplett
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